ND-Filter

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Mit einem ND-Filter (Graufilter) kannst du mit langer Verschlusszeit und großer Blende scharfe und farbenfrohe Fotos bei wechselnden Belichtungszeiten aufnehmen.

 

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    Mit einem ND-Filter (Graufilter) kannst du mit langer Verschlusszeit und großer Blende scharfe und farbenfrohe Fotos bei wechselnden Belichtungszeiten aufnehmen.

     

    Was ist ein ND-Filter?

    Ein ND-Filter, bzw. Neutral Density Filter, sorgt dafür, dass die Belichtung einer Aufnahme über die gesamte Bildoberfläche abgeschwächt wird. Der Filter ist oft farblos oder grau und kann daher gut für Aufnahmen mit einer längeren Belichtungsdauer verwendet werden, ohne dass das Foto überbelichtet wird. Die Einsatzbereiche eines ND-Filters sind äußerst vielfältig, doch beim Fotografieren von Landschaften mit langen Verschlusszeiten und der Stadtfotografie bei hoher Lichtintensität sind die Ergebnisse besonders wirkungsvoll. LeeHoya und B+W bieten für diesen Bereich unterschiedliche Filter an.

    Aufnahmen von Bewegung

    Ein häufig auftretendes Problem beim Fotografieren von fließendem Wasser oder sich bewegenden Menschen besteht darin, dass das Foto durch die langen Verschlusszeiten überbelichtet wird. Ein großer Vorteil beim Arbeiten mit einem ND-Filter am Objektiv besteht darin, dass das Licht auf neutrale Art und Weise abgedunkelt wird, ohne dass die Farben des Bildes beeinträchtigt werden. Auf diese Weise kannst du wunderschöne Bilder von Bewegungen in Wasserfällen, im Straßenverkehr oder von Menschenmassen aufnehmen.

    Geringe Schärfentiefe

    Neben der Anwendungsmöglichkeit eines ND-Filters, die Verschlusszeiten deiner Kamera zu variieren, kann dieser auch dafür eingesetzt werden, um bei offener Blende in einer lichtintensiven Umgebung zu fotografieren. Hierdurch entsteht eine geringe Schärfentiefe, durch die der Unterschied zwischen den Objekten im Vorder- und Hintergrund vergrößert wird. Auf diese Weise hebt sich das Motiv von seinem Hintergrund ab und wird stärker hervorgehoben.

    Die Anzahl der Blendenstufen

    ND-Filter lassen sich entsprechend der Anzahl ihrer Blendenstufen unterteilen. Mit einer Blendenstufe ist es möglich, das Licht zu halbieren oder zu verdoppeln, was wiederum Auswirkungen auf die Blende, die Verschlusszeit und die ISO-Werte hat. Durch mehrere Blendenstufen kann das Bild länger belichtet und folglich mit längeren Verschlusszeiten fotografiert werden.  

    Manuell fokussieren

    Beim Arbeiten mit einem ND-Filter am Objektiv musst du deine Aufnahmen von Hand scharfstellen, da die Autofokusfunktion in diesem Fall die Belichtungsmessung nicht richtig einstellen kann. Mit dem Autofokus aufgenommene Fotos werden dann oft viel dunkler als vom Fotografen gewünscht. Von Hand kannst du jedoch selbst über deine Einstellungen bestimmen und genau den Effekt erreichen, den du im Sinn hast.

    Stabilisierung des Bildes

    Die Bildstabilisierung ist entscheidend für das Gelingen der Fotos, wenn du mit langen Verschlusszeiten arbeitest. Deshalb ist es notwendig, das Bild ausreichend stabilisieren zu können. Glücklicherweise bieten viele Kameras hier bereits einiges an Unterstützung an. Darüber hinaus ist der Gebrauch eines Stativs kein überflüssiger Luxus. Wenn du mit schweren Kameras und Objektiven arbeitest, wird dir beispielsweise ein Dreibeinstativ ein hohes Maß an Unterstützung bieten. Denn jede Vibration oder Bewegung beeinflusst das Ergebnis bei einer Aufnahme, die mehrere Sekunden dauert.

    Arbeiten mit Filterhalter und Adapterring

    Neben Modellen mit Gewinde, die durch Drehen am Objektiv deiner Kamera befestigt werden, gebrauchen viele ND-Filter eine Befestigung mit Filterhalter und Adapterring. Diese können separat erworben und an deinem Objektiv befestigt werden. Der Vorteil hierbei ist, dass mehrere Filter gleichzeitig befestigt werden können.