tulpen fotografie

Willst du die Fotografie zu deinem Beruf machen? Hier sind unsere Tipps.

Nutze diese acht Tipps, um deine Leidenschaft zu deinem Beruf zu machen.

Wenn du schon eine Weile fotografierst, gab es wahrscheinlich einen Moment, in dem du dachtest: "Wow, wenn das nur mein Job wäre". Vielleicht denkst du sogar darüber nach, deine ersten beruflichen Schritte zu machen. Willst du deine Leidenschaft für die Fotografie zu deinem Beruf machen? Wir haben ein paar Tipps für dich.

Tipp 1: Unterscheide dich von anderen

Es gibt eine Menge Fotografen da draußen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich von all den anderen abhebst. Überlege dir, was dein Stil ist und was du den Leuten bieten willst und kannst. Indem du einen bestimmten Stil wählst, zeigst du deutlich, was ein Kunde von dir bekommt. Fotografierst du zum Beispiel lieber in warmen oder kühlen Tönen? Fotografierst du lieber Porträts oder Veranstaltungen? Überlege dir, was deine Bilder einzigartig macht.

Tipp 2: Bleib realistisch

Wir sind die ersten, die zugeben, dass der Beruf des Fotografen nicht für jeden geeignet ist. Der Wettbewerb ist mörderisch, dein Einkommen schwankt von Woche zu Woche und für einen Großteil deiner Arbeitswoche bist du mehr Unternehmer als Fotograf. Deshalb solltest du dir darüber im Klaren sein, dass du nicht an einem Tag ein professioneller und erfolgreicher (Vollzeit-)Fotograf werden kannst. Bleib realistisch und behalte dein Ziel im Auge!

Tipp 3: Beschäftige dich mit Marketing

Ein Fotograf ist in erster Linie ein Unternehmer. Deshalb verbringst du einen großen Teil deiner Arbeitswoche nicht mit dem Fotografieren, sondern mit dem Geschäft. Schließlich bist du auf Kunden angewiesen, die sich fotografieren lassen wollen. Es kann sich also wirklich lohnen, sich mit dem Unternehmertum zu beschäftigen, um zu lernen, wie man Kunden akquiriert und sich einen kontinuierlichen Einkommensstrom sichert.

Tipp 4: Zeige dich

Wenn du die Fotografie zu deinem Beruf machen willst, ist es wichtig, dass Kunden dich finden können. Dafür sind die sozialen Medien dein bester Freund! Es gibt so viele verschiedene Social-Media-Kanäle, dass du überall eine andere Zielgruppe ansprechen kannst. Du kannst zum Beispiel dein Portfolio auf Instagram zeigen und in deiner Instagram Story einen Blick hinter die Kulissen werfen. Außerdem kannst du auf LinkedIn ein professionelles Netzwerk aufbauen.

Tipp 5: Gute Arbeit zahlt sich aus

Wenn du dich für einen Kunden gut eingesetzt und schöne Fotos gemacht hast, stehen die Chancen gut, dass er dich an seine Bekannten weiterempfiehlt. Diese Mundpropaganda ist die beste Werbung, die du haben kannst! Abgesehen davon, dass du dich voll und ganz für deine Arbeit und deinen Kunden einsetzt, musst du nicht viel mehr tun. Ideal!

Tipp 6: Entwickle dich weiter

Die Fotografie ist ein Beruf, der sich ständig verändert. Deshalb ist es ratsam, sich auch selbst ständig weiterzuentwickeln. Behalte die aktuellen Trends im Auge, dann kannst du sie für dich nutzen. Außerdem kannst du einem Tutorial auf YouTube oder Kursen folgen (z.B. von der Kamera Express Academy) damit du deine Fotografie auf die nächste Stufe bringen kannst.

Tipp 7: Ein Portfolio aufbauen

Ein Portfolio gibt dir die Möglichkeit, anderen zu zeigen, was du machst. Indem du deine besten Fotos sammelst und zeigst, kannst du potenzielle Kunden davon überzeugen, dich als Fotograf zu wählen. Du kannst ein Portfolio in den sozialen Medien erstellen, zum Beispiel auf Instagram, aber du kannst auch eine Website erstellen. Der Vorteil einer Website ist, dass du hier auch dein Wissen weitergeben und deine Kontaktdaten veröffentlichen kannst.

Tipp 8: Lass dich nicht abschrecken

Natürlich hat der Beruf des Fotografen/der Fotografin viele Tücken, aber wenn du es wirklich willst und dich voll und ganz deiner Leidenschaft hingibst, kann es kaum schiefgehen. Also lass dich nicht abschrecken und fang an! Und wenn du es nicht schaffst, dich als Vollzeitfotograf durchzuschlagen, hast du es wenigstens versucht.